Maße: 1 Morgen 50 m x 50 m = 2500 m² Maße: 1 Hektar 4 Morgen = 100 m x 100 m = 10000 m² Maße: Alter in Freiheit bis zu 20 Jahre / in Gefangenschaft bis zu 25 Jahre / Durchschnittsalter 5 bis 6 Jahre Maße: Augen Die Augen können unabhängig voneinander Bilder aufnehmen (Sehwinkel des Einzelauges 150 °), der gemeinsame Sehwinkel beider Augen (binokulares Sehvermögen) nach vorne beträgt 50 °. Ferner können 80 Bilder pro Sekunde gesehen werden. Menschen können bis 20 Bilder pro Sekunde erkennen. Maße: Blut homolgen d.h. alle gleich, Menge ca. 10 % vom Gewicht, Blutverlust = bis 30 % , auch schwerste Blutverluste bis 70 % können bei sofortigem Flüssigkeitsersatz mit Ringer-Laktat-Lösung überlebt werden Maße: Flügel Weibchen bis 410 mm - Männchen bis 390 mm Maße: Flügelschlagfrequenz 2,4/s bis 3.6/s Maße: Gewicht Weibchen bis 1200 g - Männchen bis 1000 g Maße: Gewichtsverlust Mauser - 10 % = Jagd, - 15 % = Locke, bis - 20 % Abtragen, ab 20 % Tod Maße: Gewicht Maximum im Nov. - Dez. Maße: [b]Gewichtszunahme ab August bis Dezember legt er ein Depotfett an und kann bis zu 25 % des Gesamtgewichts betragen. Maße: Gewölle Bussis werfen ca. alle 14 bis 16 Stunden Gewölle raus Maße: Gleitflug Geschwindigkeit bis zu 33 km/h Maße: Herzfrequenz bei Anstrengung und Aufregung bis 500/min Maße: Jagddauer im Winter ca. 7 h , im Sommer 4 h - 5 h Maße: Körpertemperatur nicht so relevant 39 °C bis 42,4°C Maße: Leder Englisches Stuhlleder, Kalb, Hund, Kangeroo, niemals Kunstleder Maße: PH-Wert im Magen 1.2 bis 2,5 weit im sauren Bereich und ermöglicht das Verdauen von Knochen im Gegensatz zu Eulen Maße: Sitzstangen Durchmesser 3 bis 7 cm aus Eiche, Kiefer, Fichte ( hart ) und Hollunder ( weich ) Maße: Stoß Weibchen > ♀ - Männchen bis 240 mm Maße: Wasserverlust 7 % - 10 % durstig, 10 % - 12 % Gefahr, 12 % - 15 % Schock, 15 % und mehr Tod Terzel ein männlicher Greif / aus dem lateinischen tertius = drei / Bezugnehmend auf den Größenunterschied,da bei den meisten Greifen das Männchen um ⅓ kleiner ist als das Weibchen Nestling Phase vom Schlüpfen bis zur Ästlingsphase Ästling nennt man Greife die sich kurz vor dem Ausfliegen am Horst oder in dessen Nähe auf Asten aufhalten Wildfang im Herbst gefangener Bussard im Jugendkleid der schon selbst Beute gemacht hat Lapard Wildfang, der in dem das Schlüpfen folgende Jahr gefangen wurde und noch sein Jugendkleid trägt Hagard Wildfang im Altersgefieder Schmelz die Exkremente des Vogels, ein Bussard schmelzt im weiten Bogen (auch vom Horstrand) Abflug vom Horst bei Sonnenaufgang / Anflug zum Horst bei Sonnenuntergang Beutebereitschaft gesträubtes Kopfgefieder Erbrechen Gummiband am Schnabel befestigen dann muß der Greif erbrechen. freie Folge das nach,- und vorrausfliegen des Vogels im Wald Gegner Mensch, Wacholderdrossel, Habicht, Hunger grimmen wenn der Vogel auf der Beute oder dem Handschuh mit den Füßen knetet Hassen Turmfalken und Krähen hassen auf Greife Jagdauslöser erkennen der Beute, Flucht der Beute, Hunger Jagdzeit Morgen und Abenddämmerungsjäger , vorwiegend Abends kneten durch Laute oder Bewegung ausgelöstes krampfhaftes zusammendrücken der Fänge auf der Beute Kropf ist nur eine sehr erweiterungsfähige Speiseröhre als Speicherungsorgan. Eine Vorverdauung findet nicht statt. Es ist kein Kropf im anatomischen Sinn sondern wird nur umgangssprachlich genommen. Kröpfen Gerne von großem Aas z. B. Hase oder Reh. Rupft kaum im Gegensatz zu Sperber und Habicht Lautäußerung kurze kwää kwää kwää = Aufregung, etwas stört Lautäußerung bis zu 15 aufeinanderfolgende kurze psi psi psi = Balz und Brutrufe Lautäußerung langer Psiiiiiiiii = Begrüßung Lautäußerung kurzes zwitschern = satt, Kondition zu hoch, gestört Lautäußerung hecheln = regelt Körpertemperatur, angestrengt, Angst Lautäußerung unaufhörliche kwä kwä kwä, unzufrieden Lautäußerung einzelne langsame langgezogenes psiiii = unglücklich Lautäußerung mehere schnellere psiii psiii = Bettelrufe Todesursachen Mensch, Hunger, Habicht, Krankheit, selten Alter Tollwut hat bei Greifen keine Bedeutung trennen Vogel am Kopf fassen, Vogel schlägt dann nach einem verdrucken der aufgeatzte Vogel drückt die Atzung unter ruckartigen Bewegungen aus dem Kropf in den Magen vergrämen den Vogel enttäuschen , scheu machen verwerfen das Verweigern oder Auswerfen der Atzung